Welche Rolle Cannabinoide in deinem Körper spielen


Hast du dich schon einmal gefragt, warum Kaffee als Aufputschmittel fester Teil unseres Alltags ist, aber es kein wirkliches Gegenstück gibt? Genau das haben Finn Hänsel und Fabian Friede, die beiden Gründer von VAAY, getan. Und fanden einen vielversprechenden Anwärter im CBD der Cannabispflanze. Deren Verwendung als Heilpflanze geht bereits Jahrtausende zurück. So viel sei dabei jedoch verraten: Von Rauschzuständen ist das Ganze, zumindest seit der Gründung, weit entfernt.

<span style="font-size:20px;"><b>Quasi top secret: Das Endocannabinoidsystem</b></span><br><br> Wir alle haben Vorurteile – ja, auch du. Glaubst du nicht? Lass es uns dir beweisen. Woran denkst du beim Wort „Cannabinoide“? Falls du nun Hanfblätter vor deinem inneren Auge hast, bist du damit nicht alleine. Tatsächlich diente die Pflanze bei der Erforschung der Cannabinoide in den 1940er-Jahren als Namensgeber.<br><br> Allerdings machten Forschende in den 1990ern mit dem Endocannabinoidsystem eine richtungsweisende Entdeckung: Sie stellten fest, dass wir alle über ein körpereigenes System zur Herstellung und Verarbeitung von Cannabinoiden verfügen.<br><br> Während wir wohl alle das Hormonsystem kennen und schon einmal von Adrenalin, Endorphin, Oxytocin und Co. gehört haben, wissen vom Endocannabinoidsystem jedoch nur die wenigsten. Umso erstaunlicher, wenn man bedenkt, dass es in unserem Körper an grundlegendsten Vorgängen beteiligt ist – von der Emotions- und Appetitregulation bis hin zur Steuerung entzündlicher Prozesse.<br><br> Tatsächlich werden uns körpereigene Cannabinoide quasi in die Wiege gelegt. Denn die sogenannten Endocannabinoide nehmen wir im wahrsten Sinne des Wortes schon mit der Muttermilch auf.

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<span style="font-size:20px;"><b>Wobei wird CBD eingesetzt?</b></span><br><br> Bei CBD – mit vollem Namen Cannabidiol – handelt es sich um ein nicht berauschendes Cannabinoid, dem die WHO im Mai 2018 eine grundsätzlich gute Verträglichkeit mit einem guten Sicherheitsprofil ausstellte. Bereits im Jahr zuvor war CBD von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) aus der Liste verbotener Dopingmittel gestrichen worden.<br><br> CBD könnte durch seine potenziell regulierende Wirkung auf das Endocannabinoidsystem zahlreiche positive Effekte mit sich bringen.<br><br> So berichten Verwender:innen von einer Wirksamkeit von CBD in folgenden Anwendungsbereichen:<br> 
 <ul><li>Muskelregeneration</li> <li>Schlafförderung</li> <li>Stressreduktion</li> <li>Schmerzstillung</li> <li>Entzündungshemmung</li></ul><br> Zu den Darreichungsformen von CBD gehören die Inhalation, die orale Aufnahme über die Mundschleimhaut und der Auftrag von CBD-Kosmetika auf die Haut. Die äußerliche Anwendung ist unter anderem deshalb interessant, da die Haut über ein eigenes Endocannabinoid-System verfügt, dessen Fehlfunktion für verschiedene Hautkrankheiten verantwortlich sein dürfte.<br><br> Während erste Tier- und In-vitro-Studien Effekte von CBD potenziell bestätigen, bleibt jedoch zu bemerken, dass es zur näheren Untersuchung von CBD weitere Forschungsprojekte benötigt, welche die Anwendung in doppelblinden, randomisierten und placebokontrollierten Studien an Menschen untersuchen.

<span style="font-size:20px;"><b>Untersuchungen zu potenziellen Effekten von CBD</b></span><br><br> Da Studien eine Beteiligung des körpereigenen Endocannabinoid-Systems an der Verarbeitung von Emotionen nahelegen, stellt sich die Frage, ob CBD etwa eine regulierende Funktion bei Angst einnehmen könnte. Zu diesem Zweck erforschten brasilianische Wissenschaftler:innen 2011 die Anwendung von CBD an 24 Proband:innen. Dabei wies eine Hälfte der Teilnehmenden eine generalisierte Angststörung auf.<br><br> Im Rahmen der Studie wurde eine öffentliche Vortragssituation simuliert, vor der die Proband:innen einmalig entweder ein Placebo oder 600 mg CBD erhielten. In der CBD-Gruppe stellten die Forschenden signifikant niedrigere Level an Angst, kognitiver Beeinträchtigung und Unbehagen bei der Sprechleistung fest. Entsprechende Effekte konnten sie in der Placebo-Gruppe nicht beobachten.<br><br> Aufgrund der kleinen Gruppengröße ist die Aussagekraft der Studie begrenzt. Allerdings liefert sie, vor dem Hintergrund einer guten Verträglichkeit des Cannabinoids, grundsätzliche Hinweise auf eine potenziell entspannende Wirkung von CBD.

<span style="font-size:20px;"><b>Kleine Pflanze, große Vision</b></span><br><br> Wir halten fest: Cannabinoide sind nicht gleich Cannabinoide. Während ihnen durch das psychoaktive THC – wie wir jetzt wissen: zu Unrecht – ein berühmt-berüchtigter Ruf vorauseilt, geht man nach derzeitigem Stand der Wissenschaft davon aus, dass es ganze 144 unterschiedliche Varianten gibt. Die CBD-Brand VAAY hat es sich zur Mission gemacht, die Effekte von Cannabidiol für jede und jeden verfügbar zu machen.<br><br> Die Idee für VAAY hatten die Gründer Finn Hänsel und Fabian Friede bei einem Keks, der möglicherweise zu viel THC enthielt – doch keine Sorge: Mit den CBD-Kosmetikprodukten von VAAY musst du keinen Rausch befürchten. Diese enthalten garantiert weniger als 0,01 % THC und liegen damit deutlich unter dem gesetzlichen Maximalwert von 0,2 % THC.<br><br> Auf Basis ihrer Vision bauten die beiden Unternehmer im Herzen von Berlin die etablierte CBD-Marke auf und versammelten ein Team um sich, das gleichermaßen mit Leidenschaft und Expertenwissen bei der Sache ist. Mit diesem Konzept konnten sie nicht zuletzt Snoop Dogg, Will.I.Am und Profifußballer überzeugen, die allesamt in das Berliner Unternehmen einstiegen.

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<span style="font-size:20px;"><b>Warum gestresst, wenn es auch ruhig geht? Deine Abendroutine mit CBD</b></span><br><br> Kommt dir das bekannt vor? An einem Tag würdest du am liebsten auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen und am nächsten möchtest du dich als Couch-Potato eigentlich nur noch bei Netflix auf dem Sofa verkriechen. Ob Self-Care-Day, Herzschmerz oder, ganz undramatisch, einfach nur eine wohlverdiente Auszeit: VAAY ist in jeder Tages- und Lebensphase für dich da. Oder in anderen Worten: Lover kommen und gehen, deine abendliche Nackenmassage mit dem CBD-Massageöl bleibt.<br><br> Selfcare quasi wie von selbst in deinen Alltag integrieren kannst du außerdem mit der VAAY Body Cream. Ob für eine wohltuende Fußmassage vor dem Schlafengehen oder als nährende Hautpflege für besonders kalte Wintertage oder besonders trockene Stellen wie an deinen Ellenbogen: Neben Nachtkerzenöl, Süßholz- und Edelweißextrakt gönnst du dir und deiner Haut mit CBD den Luxus, den sie sich – nach allem, was sie tagtäglich für dich leistet – verdient hat.<br><br> Wer kennt es nicht: Man wacht frisch erholt und ausgeruht auf und fühlt sich alleine dadurch fast wie im Urlaub. Das Einhalten einer Schlafhygiene kann dich dabei unterstützen, indem es einen guten und erholsamen Schlaf begünstigt. Dazu gehören etwa eine feste Uhrzeit, zu der du ins Bett gehst, sowie eine ideale Schlafzimmertemperatur von 16 bis 18 Grad Celsius und der weitgehende Verzicht auf Displays vor dem Schlafengehen.<br><br> Zusätzlich trägt das Schlafspray mit Hanf und Melatonin potenziell dazu bei, dich sanft in den Schlaf zu wiegen. Mit seiner Kombination aus dem natürlichen Schlafhormon, Vitamin B6 und natürlichem, aktivem Breitspektrum-Hanfextrakt kann es die nächtliche Regeneration deines Körpers begünstigen.

<span style="font-size:20px;"><b>Wir überlassen CBD die Bühne</b></span><br><br> Mit seinen Cannabidiol-Produkten könnte VAAY dich dabei unterstützen, die Balance in dir wiederzufinden. Dir das Blaue vom Himmel zu versprechen, überlässt VAAY jedoch anderen. Am Ende gilt schließlich: Entspannung ist nicht groß, laut und spektakulär, sondern eher weich, sanft und leise. Genug also der großen Worte – und Zeit, die CBD-Produkte von VAAY für sich sprechen zu lassen.

<p><span style="color:rgb(204,204,204);font-size:12px;">Text und Bilder zur Verfügung gestellt von Sanity Care GmbH</span></p>